Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf die Appendizitis bei COVID-19-negativen Kindern

Zusammenfassung Die weltweite COVID-19-Pandemie und der nachfolgende Lockdown in Deutschland hatten auf alle Bereich des gesellschaftlichen Lebens Auswirkungen. Im Rahmen einer monozentrischen Studie konnte für die ersten 6 Monate der COVID-19-Pandemie ein statistisch häufigeres Auftreten einer perforierten Appendizitis bei COVID-19 negativen Kindern nachgewiesen werden (39,5 % vs. 20,6 %; p = 0,0652). Mögliche Ursachen für diesen Trend werden diskutiert..

Medienart:

E-Artikel

Erscheinungsjahr:

2021

Erschienen:

2021

Enthalten in:

Zur Gesamtaufnahme - volume:169

Enthalten in:

Monatsschrift Kinderheilkunde - 169(2021), 7 vom: 24. März, Seite 633-638

Sprache:

Deutsch

Beteiligte Personen:

Meyer, Thomas [VerfasserIn]

Links:

Volltext [lizenzpflichtig]

BKL:

44.67

Themen:

Appendicitis
COVID-19 pandemic
Childhood
Perforation

Anmerkungen:

© Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2021

doi:

10.1007/s00112-021-01161-5

funding:

Förderinstitution / Projekttitel:

PPN (Katalog-ID):

SPR04442907X