Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) zur Anwendung der Videosprechstunde in der Rheumatologie

Zusammenfassung Die Durchführung von Videosprechstunden wird seit mehreren Jahren als ergänzende Form der medizinischen Versorgung in Ergänzung zu einem persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt angesehen und teilweise auch gefördert. Die COVID-19-Pandemie hat der Nutzung von Videosprechstunden ungeahnte Aktualität und Aufmerksamkeit verschafft. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung beschloss Sonderregelungen im Rahmen der COVID-19-Pandemie, die bisherige Hindernisse für den Einsatz von Telemedizin und Videosprechstunden (und auch teilweise der herkömmlichen Telefonie) reduziert. Die vorliegende Stellungnahme der DGRh zum Einsatz von Videosprechstunden soll einen Überblick darüber geben, in welcher Form und mit welchen Limitierungen die Videosprechstunde in der Rheumatologie in Deutschland anwendbar ist. Die Stellungnahme skizziert einen Ausblick, wie die Videosprechstunde welche Funktionen zukünftig in der rheumatologischen Versorgung übernehmen kann..

Medienart:

Artikel

Erscheinungsjahr:

2020

Erschienen:

2020

Enthalten in:

Zur Gesamtaufnahme - volume:79

Enthalten in:

Zeitschrift für Rheumatologie - 79(2020), 10 vom: 17. Nov., Seite 1078-1085

Sprache:

Deutsch

Beteiligte Personen:

Aries, P. [VerfasserIn]
Welcker, M. [VerfasserIn]
Callhoff, J. [VerfasserIn]
Chehab, G. [VerfasserIn]
Krusche, M. [VerfasserIn]
Schneider, M. [VerfasserIn]
Specker, C. [VerfasserIn]
Richter, J. G. [VerfasserIn]

Links:

Volltext [lizenzpflichtig]

Themen:

COVID-19 pandemic
Medical care
Rheumatological care
Teleconsultation
Telemedicine

Anmerkungen:

© The Author(s) 2020

doi:

10.1007/s00393-020-00932-x

funding:

Förderinstitution / Projekttitel:

PPN (Katalog-ID):

OLC2121626034