Regionale Frühversorgung weiterentwickeln – Viele Wege führen nach Rom

Zusammenfassung Um die prognostisch bedeutsame Wartezeit bis zur Diagnosestellung und Therapieeinleitung bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen zu verkürzen, haben rheumatologische Zentren in vielen Regionen Deutschlands spezifische Frühversorgungskonzepte etabliert und fortwährend weiterentwickelt. Evaluierte Modelle aus Altötting·Burghausen, Berlin Buch, Düsseldorf und Heidelberg und ihre Entwicklungsetappen als Antwort auf interne und externe Herausforderungen werden in dieser Übersicht vorgestellt. Die transparente Offenlegung der Entwicklungsschritte und der Erfahrungsaustausch sollen die Entstehung weiterer Frühversorgungskonzepte in anderen Regionen fördern und den gemeinsamen Dialog zur Verbesserung der Früherkennung und Versorgungsqualität bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen in Deutschland fortsetzen..

Medienart:

Artikel

Erscheinungsjahr:

2022

Erschienen:

2022

Enthalten in:

Zur Gesamtaufnahme - volume:81

Enthalten in:

Zeitschrift für Rheumatologie - 81(2022), 6 vom: 07. Juni, Seite 445-462

Sprache:

Deutsch

Beteiligte Personen:

Benesova, K. [VerfasserIn]
Hansen, O. [VerfasserIn]
Sander, O. [VerfasserIn]
Feuchtenberger, M. [VerfasserIn]
Nigg, A. [VerfasserIn]
Voigt, A. [VerfasserIn]
Seipelt, E. [VerfasserIn]
Schneider, M. [VerfasserIn]
Lorenz, H.-M. [VerfasserIn]
Krause, A. [VerfasserIn]

Links:

Volltext [lizenzpflichtig]

Themen:

Capacity bottleneck
Early consultation
Initial rheumatological assessment
Reduced waiting time
Screening consultation

Anmerkungen:

© The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2022

doi:

10.1007/s00393-022-01220-6

funding:

Förderinstitution / Projekttitel:

PPN (Katalog-ID):

OLC2079249606