Diskurse + Praktiken = Datenhandeln?

Ausgehend von den Differenzlinien zwischen Sozial- und Kulturwissenschaften und zwischen Symbolischem, dem Handeln und dem Materiellen wird mit der praxeologischen Diskursanalyse eine verbindende Perspektivierung eingeführt und medientheoretisch erweitert. Am Beispiel digitaler Daten wird verdeutlicht, welche Akzentuierungen sich durch diese Perspektive für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung ergeben..

Medienart:

E-Artikel

Erscheinungsjahr:

2015

Erschienen:

2015

Enthalten in:

Zur Gesamtaufnahme - volume:53

Enthalten in:

Medienimpulse - 53(2015), 3

Sprache:

Deutsch ; Englisch

Beteiligte Personen:

Valentin Dander [VerfasserIn]

Links:

doi.org [kostenfrei]
doaj.org [kostenfrei]
journals.univie.ac.at [kostenfrei]
Journal toc [kostenfrei]

Themen:

Big data
Communication. Mass media
Daten
Diskursanalyse
Diskurse
Medientheorie
Praxeologie

doi:

10.21243/mi-03-15-02

funding:

Förderinstitution / Projekttitel:

PPN (Katalog-ID):

DOAJ049651803