Abflutung verschiedener Glucocorticoide aus dem Fesselgelenk des isoliert perfundierten Pferdebeines und deren antiinflammatorische Wirkung auf equine Synoviozyten / vorgelegt von Katrin Schwanse
Glucocorticoide, isoliert perfundiertes Pferdebein, equine Synoviozyten. - Die immer sensitiver werdende Analytik und die starke interindividuelle Variabilität des Ausscheidungsverhaltens verschiedener Substanzen, spielen eine bedeutende Rolle in der Problematik der positiven Medikationskontrollen im Reitsport. Da die meisten positiven Medikationskontrollen „unabsichtliches Doping“ sind und durch Unwissenheit von Nachweiszeiten entstehen, sind aktuelle Ausscheidungszeiten für Corticosteroide wichtig. Ziel der Studie war der Vergleich des Abflutungsverhaltens der Glucocorticoide Flumethason, Dexamethasonphosphat, Dexamethasonpalmitat und Triamcinolonacetonid mittels des etablierten Modells des isoliert perfundierten Pferdebeines nach intraartikulärer Applikation der Testsubstanzen in das Fesselgelenk. Bei diesem Modell werden die Pferdebeine frisch geschlachteter Pferde im Karpalgelenk abgesetzt und über die A.mediana mit einer Tyrode-Lösung über einen begrenzten Versuchszeitraum (hier 7,5 Stunden) perfundiert. 2 mg intraartikulär appliziertes Flumethason fluteten über 7 Stunden fast vollständig ab. Lediglich 6 % verblieben im Fesselgelenk des Pferdes. Dexamethasonphosphat flutete als Dexamethason ebenso fast vollständig ab. Am Ende des Versuches verblieben ca. 13 % der zu Versuchsbeginn applizierten Menge (10 mg) im Gelenk. Triamcinolonacetonid hingegen zeigte die längste Verweildauer im Gelenk. Lediglich 19 % der applizierten Substanzmenge verließen im Zeitraum von 7 Stunden das Fesselgelenk. Dexamethasonpalmitat (Lipotalon®) war unter den hier gegebenen Bedingungen nicht im Perfusat nachweisbar. Eine sehr langsame Abflutung in geringen Mengen wird aufgrund seiner besonderen Formulierung vermutet. Durch Extrapolation der Ergebnisse unter Einbeziehung von Eliminationshalbwertszeiten aus anderen Studien konnten Nachweiszeiten der Glucocorticoide für das Plasma errechnet werden. Für Triamcinolonacetonid ergab sich eine errechnete Nachweiszeit von ca. 30 Tagen, für Dexamethason von ca. 5,5 und für Flumethason von ca. 6,5 Tagen. Diese sind in Bezug auf Dexamethason vergleichbar mit den Empfehlungen der FN, jedoch nicht mit denen der FEI (die Empfehlungen der FN und FEI für Dexamethason beziehen sich jedoch nicht auf die intraartikuläre Applikation). Die Nachweiszeit von Triamcinolonacetonid liegt etwas über der Empfehlung der FN und deutlich über denen der FEI. Daraus wird die Problematik für den behandelnden Tierarzt deutlich, Karenzzeiten (Nachweiszeit mit einem Sicherheitsfaktor) nach erfolgter Therapie eines Pferdes auszusprechen. In der Zellkultur konnte das antiinflammatorische Potenzial von Flumethason, Dexamethason und Triamcinolonacetonid mit equinen Synoviozyten untersucht werden. Alle drei Glucocorticoide waren konzentrationsabhängig in der Lage, die PGE2-Produktion nach LPS-Stimulation zu hemmen. Triamcinolonacetonid erwies sich dabei als das potenteste der drei Glucocorticoide, gefolgt von Dexamethason und Flumethason. Zudem wurde festgestellt, dass Triamcinolonacetonid im Gelenk vermutlich auch nach Erreichen der Nachweisgrenze noch in der Lage ist, die PGE2-Produktion effektiv zu unterdrücken, so dass für diese Substanz die Nulllösung einem Grenzwert vorzuziehen ist..
Medienart: |
E-Book |
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Erscheinungsjahr: |
2015 |
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Erschienen: |
2015 |
Weitere Ausgaben: |
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Sprache: |
Deutsch |
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Weiterer Titel: |
Parallelsacht.: Distribution of different glucocorticoids in the isolated perfused equine distal limb model and their antiinflammatory effect on equine synoviocytes |
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Beteiligte Personen: |
Schwanse, Katrin [Sonstige Person] |
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Hochschulschrift: |
Hannover, Tierärztl. Hochsch., Inst. für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie, Diss., 2015 |
Links: |
Volltext [kostenfrei] |
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BKL: | |
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Themen: |
Ausscheidung |
Beschreibung: |
Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. |
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Umfang: |
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