Gesundheitliche Resilienz : Konzept und Empirie zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheit im Alter / Andreas Mergenthaler

Soziale Ungleichheiten der Gesundheit bestehen bis ins hohe Lebensalter. Andreas Mergenthaler geht der Frage nach, wie gesundheitliche Ungleichheiten im hohen Lebensalter reduziert werden können. Ein zentrales Konzept ist „Gesundheitliche Resilienz“: Es bezieht sich auf Menschen in unteren sozioökonomischen Statusgruppen, die trotz der damit verbundenen Risiken bei guter Gesundheit altern. Auf der Grundlage des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) untersucht der Autor, inwieweit soziales Kapital oder Gesundheitslebensstile eine Anpassung an sozioökonomische Gesundheitsrisiken alter Menschen aus unteren Statusgruppen fördern. Die Ergebnisse zeigen Ansätze auf, die zu einer Verbesserung des gesundheitlichen Zustandes dieser Gruppen und somit zu einer Verringerung des „Health Gap“ genutzt werden können..

Medienart:

Buch

Erscheinungsjahr:

2012

Erschienen:

Wiesbaden: Springer VS (Verlag für Sozialwissenschaften) ; 2012

Weitere Ausgaben:

Online-Ausg.: Gesundheitliche Resilienz

Erscheint auch als Online-Ausgabe: Gesundheitliche Resilienz

Reihe:

Gesundheit und Gesellschaft

Sprache:

Deutsch

Beteiligte Personen:

Mergenthaler, Andreas, 1978- [VerfasserIn]

Hochschulschrift:

Zugl.: Mainz, Johannes Gutenberg-Univ., Diss., 2011

Links:

Inhaltsverzeichnis
Inhaltstext
Auszug

ISBN:

978-3-531-19230-7

BKL:

44.07 / Medizinische Psychologie

Themen:

Alter
Gesundheit
Hochschulschrift
Paperback / softback
Research
Resilienz
Soziale Ungleichheit

RVK:

RVK Klassifikation

Anmerkungen:

Literaturverz. S. 275 - 314

Umfang:

337 S. ; graph. Darst. ; 21 cm

Weitere IDs:

9783531192307

Förderinstitution / Projekttitel:

PPN (Katalog-ID):

690182899