Biology, introduction, dispersal, and distribution of common ragweed (Ambrosia artemisiifolia L.) with special regard to Germany : = Biologie, Einschleppung, Ausbreitung und Verbreitung der Beifußblättrigen Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia L.) unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland / Dietmar Brandes ; Jens Nitzsche
Medienart: |
E-Book |
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Erscheinungsjahr: |
2006 |
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Erschienen: |
2006 |
Reproduktion: |
E-Ressourcen ; Braunschweig ; Univ.-Bibl. ; 2006 ; Online Ressource (PDF-Datei: 7 S.) |
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Enthalten in: |
Zur Gesamtaufnahme |
Sprache: |
Englisch |
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Weiterer Titel: |
Biologie, Einschleppung, Ausbreitung und Verbreitung der Beifußblättrigen Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia L.) unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland |
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Beteiligte Personen: |
Brandes, Dietmar [VerfasserIn] |
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Links: |
Volltext [kostenfrei] |
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Anmerkungen: |
Ambrosia artemisiifolia L. (Beifußblättrige Ambrosie) ist eine einjährige Art der Asteraceae aus den Präriegebieten Nordamerikas, die inzwischen in zahlreichen europäischen Ländern auftritt. Da die Ambrosie Heuschnupfen durch ihre Pollen und Dermatitis bei Berühren des Blütenstandes auslösen kann und durch ihre späte Blütezeit den Leidenszeitraum der Allergiker verlängert, sie zudem ein konkurrenzkräftiges Ackerunkraut ist, wird sie in verschiedenen Ländern bekämpft. Die Veröffentlichung stellt die Kenntnisse über Populationsbiologie und Ökologie von A. artemisiifolia zusammen; Reaktion auf Stressfaktoren sowie auf Herbizide werden aufgezeigt. Wichtigste Quelle für die Einschleppung nach Deutschland ist Vogelfutter. Gegenwärtig gibt es in Deutschland drei Häufungsschwerpunkte: Raum Mannheim/Ludwigshafen, südliches Brandenburg und Südostbayern. Bislang gibt es jedoch keine Hinweise auf eine Verdrängung einheimischer Arten. Bei den gegenwärtigen Klimabedingungen wird A. artemisiifolia mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wieder aus Mitteleuropa verschwinden, insbesondere nicht bei Anstieg von Temperatur und/oder Kohlendioxid-Konzentration. Obwohl die Art derzeit keine größere Rolle als Ackerunkraut spielt, sollte eine Bekämpfung wegen ihres hohen allergenen Potenzials erfolgen |
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