PubPharm Hilfe
Hierunter finden Sie auch die vom FID Pharmazie lizenzierten Fachzeitschriften.
Hier finden Sie weitere Informationen zu PubPharm: Screencast zu PubPharm / Was unterscheidet PubPharm von PubMed?
+ Was ist PubPharm?
- Die Rechercheplattform PubPharm ist keine eigenständige Fachdatenbank, sondern ein Discovery-System, ein auf Suchmaschinentechnologie basierendes modernes Nachweissystem. Die Daten werden in einem einzigen Suchindex zusammengeführt, um sie integriert durchsuchbar zu machen. Discovery-Systeme sind Bestandteil des Konzepts der Bibliothek 2.0 und sollen die bisherigen Online-Public-Access-Kataloge ergänzen oder gar ersetzen.
- Zum 01.10.2020 bietet PubPharm ca. 55 Millionen Einträge, davon über 30 Millionen aus der Fachdatenbank Medline (PubMed), außerdem Artikel aus pharmazeutischen, chemischen und technologischen Fachzeitschriften, Preprints aus den Archiven bioRxiv, medRxiv, ChemRxiv, arXiv, engrXiv, Preprints.org und TechRxiv, Bücher (E-Books), Dissertationen, Konferenzschriften, Informationen zu klinischen Studien aus dem Studienregister ClinicalTrials.gov und einen fachspezifischen Ausschnitt an Patenten des Europäischen Patentamtes..
- Pharmazeutische Fachzeitschriften, die vom Fachinformationsdienst lizenziert (eingekauft) wurden, stehen berechtigten Nutzenden zur Verfügung. Ressourcen aus Medline werden täglich, aus anderen Quellen stammende Nachweise werden in unterschiedlichen Intervallen von täglich bis monatlich aktualisiert.
- Die PubPharm Rechercheplattform ist kostenlos und frei zugänglich. Jede/r Nutzer*in kann Suchen durchführen und die Suchergebnisse in einem persönlichen Konto speichern.
- Die Verfügbarkeit der Volltexte unterscheidet sich nach Nutzergruppen. Pharmazeutische Wissenschaftler*innen und sonstige Universitätsmitarbeiter*innen haben auf ein umfassenderes Zeitschriftenangebot Volltextzugriff als Interessierte von außerhalb. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Wie bekomme ich den Volltext eines Treffers?.
+ Welche technische Details stecken hinter PubPharm?
Architektur von PubPharm
Die PubPharm Rechercheplattform ist ein Discovery-System. Diese Systeme sind moderne Bibliothekskataloge, die auf Suchmaschinentechnologie basieren. Daten aus verschiedenen Datenbanken werden in einem zentralen Suchmaschinenindex aggregiert. Zu den Datenquellen gehören u.a. die gesamten Daten der Fachdatenbank Medline (PubMed), Pharmazie- und Chemiebestände der Universitätsbibliothek Braunschweig sowie vom FID Pharmazie lizenzierte Fachzeitschriften. Die Daten werden in einem einzigen Index zusammengeführt, um sie durchsuchbar zu machen. Mit einer Suchanfrage können z.B. passende Artikel (u.a. aus der Medline) und Lehrbücher oder Dissertationen (aus Beständen der meisten deutschen Universitätsbibliotheken und zusätzlich internationale Dissertationen) gefunden werden. Damit wird die Notwendigkeit der individuellen Suche in mehreren Datenbanken reduziert.
Die Benutzeroberfläche (Frontend) der Rechercheplattform basiert auf der OpenSource Software VuFind und ist eine Weiterentwicklung des beluga Systems der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (weitere Informationen unter www.beluga-core.de).
Volltextzugriff
Im Suchindex sind für jeden Treffer Metadaten gespeichert. Das heißt, es gibt dort Angaben zum Titel, Autor, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp etc. Aus diesen Daten wird die Trefferansicht generiert, die bei einer Suche angezeigt wird. Metadaten enthalten (meist) keine Volltexte. Bei elektronischen Ressourcen (E-Book, E-Artikel) ist oft in den Metadaten ein Link zum Volltext angegeben, oder es gibt Angaben, aus denen ein Volltextlink generiert werden kann. Dieser wird angezeigt, sodass Sie direkt zur Veröffentlichung gelangen können. Der Zugriff auf den Volltext ist abhängig von vielen Faktoren, z.B. ob dieser unter Open-Access-Lizenz steht oder von der lokalen Einrichtung des/der Nutzenden lizenziert ist (siehe nächster Abschnitt).
Es kommt vor, dass die Metadaten keine Informationen zum Volltextlink enthalten. In diesen Fällen müssen Sie sich beispielweise über die Journal-Homepage, Jahrgang und Issue zum gewünschten Artikel „durchklicken“.
Verfügbarkeitsprüfung
Abhängig vom Standort der Suchanfrage wird angezeigt, ob zu einem Treffer kostenfreier Volltextzugriff möglich ist. Hierzu wird eine Verfügbarkeitsprüfung basierend auf der IP-Adresse der Suchanfrage genutzt.
Die Prüfung erfolgt schrittweise. Im ersten Schritt wird ermittelt, ob die Publikation Open Access zugänglich ist. Falls es sich um einen Artikel handelt, wird im folgenden Schritt geprüft, ob der Artikel durch die Universitätsbibliothek am Standort des/der Nutzer*in lizenziert ist. Hierfür wird ein Linkresolver genutzt, der dies für IP-Adressen deutscher sowie schweizer und österreichischer Universitäten überprüfen kann. Falls Sie sich nicht im Uni-Netz befinden, ist es deshalb wichtig, sich für den Volltextzugriff über VPN o.ä. in das IP-Netz der eigenen Universität einzuwählen. Im nächsten Schritt wird geprüft, ob der Treffer vom FID Pharmazielizenziert wurde (FID-Lizenzen). Berechtigte Nutzer*innen haben nach Registrierung Volltextzugriff. Sollte kein direkter Volltextzugriff möglich sein, wird, sofern verfügbar, eine Verlinkung zum kostenpflichtigen Dokumentenlieferdienst subito (www.subito.de) angeboten. Alternativ kann eine Anfrage an den FID Pharmaziegesendet werden ( pubpharm [at] tu-braunschweig.de ). Der FID Pharmazie wird dann ermitteln, ob und wie ein Zugriff zum Volltext möglich ist. Allerdings kann nicht zugesichert werden, dass diese Prüfung in der unmittelbaren Zusendung des Volltextes endet.
- Die PubPharm Rechercheplattform ist kostenlos und frei zugänglich. Jede/r Nutzer/in kann Suchen durchführen und die Suchergebnisse in einem persönlichen Konto speichern.
- Die Verfügbarkeit der Volltexte unterscheidet sich nach Nutzergruppen. Pharmazeutische Wissenschaftler/innen und sonstige Universitätsmitarbeiter/innen haben auf ein umfassenderes Zeitschriftenangebot Volltextzugriff als Interessierte von außerhalb. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Wie bekomme ich den Volltext eines Treffers?.
Die PubPharm Rechercheplattform ist eine Suchmaschine speziell für pharmazeutische Fachliteratur.
PubPharm enthält über 40 Mio. Publikationen:
- Davon mehr als 26 Mio. aus Medline (PubMed)
- Außerdem Zeitschriftenartikel, Bücher, E-Books und Dissertationen
- Pharmazeutische Fachzeitschriften, die vom Fachinformationsdienst lizenziert (eingekauft) wurden
+ Wie kann ich gezielter suchen?
- Normale Suche Bei einer Standardsuche wird nach dem Suchbegriff und nach ähnlichen Begriffen mit gleichem Wortstamm gesucht (basierend auf Porter Snowball).
- Suche mit Platzhaltern (Trunkierung oder Wildcards)Bei der Suche kann ein * als Platzhalter für eine beliebige Anzahl an Zeichen, an beliebiger Stelle oder am Wortende, verwendet werden. Es kann nicht als allererstes Zeichen eines Begriffes genutzt werden. Es wird prinzipiell nach Suchbegriffen gesucht, die den gleichen Wortanfang haben. Z.B. finden Sie bei einer Suche nach hyperic* Treffer mit Hypericum, hypericin oder Hypericaceae. Wird ein ? als Platzhalter an beliebiger Stelle oder am Wortende verwendet, steht dieses für exakt ein Zeichen. Ein ? ist nicht als Platzhalter direkt am Wortanfang möglich.
- Exakte Wort- oder Phrasensuche mittels Anführungszeichen Mit der Phrasensuche "..." wird exakt nach der angegebenen Wortfolge gesucht. Wildcards/Trunkierung (*, ?) innerhalb von Anführungszeichen werden nicht unterstützt. In diesen Fällen wird nach einem * bzw. ? gesucht. Eine Phrasensuche kann z.B. verwendet werden, wenn Suchbegriffe unmittelbar hintereinander stehen sollen ("capillary electrophoresis", "chiral separation"). Dies ist auch hilfreich bei der Autorensuche: "Steinhilber, Dieter" OR "Steinhilber, D".
- Verwendung von Wortabstandsoperatoren Eine Wortabstandssuche kann durch Anfügen einer Tilde (~) und eines numerischen Wertes an die Suchphrase ausgelöst werden. Um zum Beispiel nach „meta“ und „analysis“ mit maximal zwei dazwischenliegenden Worten zu suchen, geben Sie diese Suchanfrage ein: "meta analysis"~2.
Kombination von Suchbegriffen (Boolesche Operatoren)
Boolesche Operatoren ermöglichen es, Suchbegriffe zu verknüpfen. Es kann z.B. nach Titeln gesucht werden, die mehrere Suchbegriffe enthalten, die entweder den einen oder den anderen Suchbegriff enthalten oder die einen Suchbegriff enthalten und einen anderen nicht. Die Verwendung von Klammern ermöglicht es, Suchanfragen passend zu verfeinern. Im Folgenden finden Sie eine Erläuterung der einzelnen Operatoren:
Verwendung von mehreren Suchbegriffen:
- AND Die AND-Verknüpfung (logisches UND) wird standardmäßig verwendet. Das bedeutet, dass die AND-Verknüpfung verwendet wird, wenn zwischen zwei Wörtern kein Operator gesetzt wird. Wenn Sie Wörter mit AND verbinden, erhalten Sie Treffer, in denen alle Wörter vorhanden sind. Beispiel: Sie suchen nach Titeln, in welchen die Wörter hot und melt und extrusion enthalten sind: hot melt extrusion entspricht hot AND melt AND extrusion.
- OR Steht eine OR-Verknüpfung (logisches ODER) zwischen zwei Wörtern, so erhalten Sie Treffer, in welchen eines oder beide Wörter gefunden werden. Beispiel: Sie suchen nach Titeln, in welchen die Wörter aspirin oder warfarin enthalten sind: aspirin OR warfarin.
- NOT oder - Setzen Sie den NOT-Operator ein, um Treffer auszuschließen, die dieses Wort enthalten. Beispiel: Sie wollen nach Titeln suchen, welche das Wort hypericum, aber nicht das Wort perforatum enthalten: hypericum NOT perforatum. Das gleiche Ergebnis erhalten Sie mit hypericum -perforatum.
Verwendung von Klammern
- Bei komplexeren Anfragen ist die Verwendung von Klammern hilfreich, um Suchbegriffe und Operatoren gruppieren zu können. Sie suchen z.B. Publikationen, die die Phrasen (siehe oben Exakte Wort- oder Phrasensuche) "vitamin c" oder "ascorbic acid" enthalten und zugleich encapsulation, microencapsulation, microsphere: ("vitamin c" OR "ascorbic acid") AND (encapsulation OR microencapsulation OR microsphere). Es ist wichtig, bei solchen komplexen Suchanfragen Klammern zu verwenden und zwischen allen Suchbegriffen einen Operator einzufügen. Werden NOT, - oder OR irgendwo in der Suchanfrage verwendet, werden Suchbegriffe zwischen denen kein Operator steht, bei der Suche mit einem AND verbunden. Des Weiteren kann die erweiterte Suche verwendet werden. Anfragen sind auf eine Eingabe von maximal 500 Zeichen in der Suchbox beschränkt.
+ Wie kann ich die Treffermenge sortieren und eingrenzen?
- Sortierung ändern Standardmäßig werden die Treffer nach Erscheinungsdatum (neueste Treffer zuerst) sortiert. Sortierungen nach Relevanz (zur Suchanfrage passendster Artikel zuerst), älteste Treffer zuerst, Verfasser*in (in alphabetisch aufsteigender Reihenfolge) oder Zeitschriftentitel sind auch möglich.
- Sortieren nach Relevanz Hohe Gewichtung bekommen u.a. Schlagworte, Themen, Name vom Hauptautor, Titel. Niedrige Gewichtung haben beispielsweise Volltext, Verlag, ISBN und ISSN. Die Anzahl der auf einer Seite angezeigten Treffer ist einstellbar (10, 20, 50).
- Filterfunktionen Treffer können nach Medienart, Zeitschriftentitel, Erscheinungsjahr, Thema oder Sprache gefiltert werden. Eine große Treffermenge lässt sich durch Filter gezielt verkleinern; oder es wird direkt mit den einmal eingestellten Filtern weitergesucht. So kann der Nutzende z.B. nur nach Artikeln einer bestimmten Zeitschrift suchen. Des Weiteren werden Filter für klinische Studien (ja/nein) aus dem Studienregister clinicaltrials.gov, Patente (ja/nein) und für systematische Reviews (ja/nein; prototypisch) angeboten. Über den Filter "Systematic Reviews" werden Treffer erzielt, die "systematic" und "review" in ihrem Titel aufweisen. Dieser prototypische Filter wird zur Zeit vom FID Pharmazie weiterentwickelt.     Alle ausgewählten Filter werden mit einem Häkchen markiert und mit einem logischen UND verknüpft. Durchgeführte Suchen und Filtereinstellungen lassen sich im Suchverlauf wieder aufrufen und und im persönlichen Konto speichern.
+ Welche Informationen finde ich in der Trefferübersicht?
In der Trefferübersicht finden Sie zusammengefasst die wichtigsten Informationen zu jedem Treffer
Sie sehen auf einen Blick anhand des Icons, um welche Ressource es sich handelt (hier: Artikel), ob der Volltext direkt (standortabhängig) verfügbar ist (), wann die Ressource erschienen ist und wer die ersten drei Autoren sind und ggf. in welcher Zeitschrift der Text erschienen ist.
Ein neues Feature ist die Anzeige von (möglichen) Zitationsstatistiken und Informationen zum Social Media Impact der Ressource, die von der Datenbank Dimensions und von Altmetric zur Verfügung gestellt werden. Diese Daten sind für jede Ressource in PubPharm verfügbar, sofern Informationen zum Digital Object Identifier (DOI) vorliegen und diese mindestens einmal zitiert bzw. in sozialen Netzwerken erwähnt wurde. Bei jeder neuen Suche werden die Zitationsinformationen dynamisch bei dem jeweiligen Anbieter abgefragt, so dass diese auf dem aktuellen Stand sind. Durch Klicken auf das Dimensions Zitationsicon gelangen Sie auf die Seite von Dimensions, auf der die zitierenden Artikel aufgelistet sind. Altmetric bietet Informationen zu der Social Media Resonanz des gesuchten Artikels. Alle Beiträge sind einzeln anklickbar und können auf der Webseite vom Anbieter detailliert studiert werden.
+ Welche Informationen finde ich in der Detailansicht?
In der Detailansicht finden Sie ausführliche Informationen über den jeweiligen Treffer. Sofern im Datensatz vorhanden, finden Sie hier bei allen Ressourcen:
- Einen Abstrakt bzw. Gliederung in Objectives, Results, Conclusions
- Die Liste aller Autoren, in der der Erstautor entsprechend markiert ist.
- Unter "Themen" sind die Schlagworte zum jeweiligen Treffer aufgelistet.
- Angaben zum Treffer wie ISSN/ISBN Nummern, Erscheinungsjahr, DOI, Angaben zur Quelle / zum Copyright
Je nach Ressource finden Sie in der Detailansicht außerdem weitere Angaben:
Zeitschriftenartikel
- Unter "Volltextzugriff" und "Links" finden Sie ggf. mehrere Links zum Volltext. Die standortabhängige Verfügbarkeit ist jeweils mit den entsprechenden Haken gekennzeichnet.
Zeitschriftentitel
- Unter "Alle Zeitschriften-Artikel" oder "Zugehörige Publikationen" und "mehr (+)" finden Sie alle Artikel der Zeitschrift.
Buch / E-Book
- Bei E-Books finden Sie unter "Volltextzugriff" ggf. mehrere Links zum Volltext.
- Bei Büchern und E-Books, die nicht Open Access verfügbar sind, erfolgt keine standortabhängige Verfügbarkeitsprüfung.
- Unter "Links" gibt es oft einen Link zum Inhaltsverzeichnis des Buches.
Klinische Studien
- Zu jeder klinischen Studie enthält der Eintrag in PubPharm die Titel der Studie, sofern verfügbar eine kurze Studienbeschreibung, Studienphase sowie -status und die Identifikationsnummern. Über den Direktlink unter "Volltextzugriff" kann der gesamte Eintrag im Studienregister abgerufen werden.
Patente
- Unter "Themen" finden Sie Angaben zur Patentklassifikation und unter "Patent ID" Identifikationsnummern. Über den Direktlink unter "Volltextzugriff" kann der gesamte Eintrag auf der Seite des Europäischen Patentamtes eingesehen werden.
Warum gibt es in der Detailansicht oft nicht nur einen Link zum Volltext, sondern mehrere?
In der Detailansicht werden alle Links angezeigt, die im Datensatz zum jeweiligen Treffer hinterlegt sind. Die standortabhängige Verfügbarkeit der einzelnen Links ist mit den entsprechenden Haken gekennzeichnet. Je nachdem, zu welchem Nutzerkreis Sie gehören, können verschiedene Links interessant sein (nähere Informationen hierzu siehe Abschnitt Wie bekomme ich den Volltext eines Treffers?).
+ Wie bekomme ich den Volltext eines Treffers?
In der Trefferliste sind Icons hinterlegt, die Ihnen anzeigen, ob der Volltext eines Treffers direkt (kostenfrei) zur Verfügung steht oder nicht. Die Verfügbarkeitsprüfung erfolgt standortabhängig (anhand der IP-Adresse der Suchanfrage). Der Volltext wird beim Klicken auf den jeweiligen Link geöffnet. Die Verfügbarkeitsprüfung ermöglicht die Anzeige von Volltextzugriffsmöglichkeiten am jeweiligen Standort, sofern für die jeweilige Einrichtung Lizenzen in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) bzw. Zeitschriftdatenbank (ZDB) eingetragen sind. Für die Aktualität dieser Einträge sind die jeweiligen Bibliotheken verantwortlich. Der Großteil der Hochschulen und öffentlich geförderten Forschungseinrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist in der EZB bzw. ZDB verzeichnet. Darüber hinaus sind auch Einrichtungen aus einigen anderen Ländern verzeichnet.
Infotext | Bedeutung |
Volltextzugriff (Link zum Anbieter) | Volltext ist direkt (kostenfrei) zugänglich. |
Volltext (Direktlink für berechtigte und registrierte Nutzer**) | Volltext ist nach kostenloser Registrierung für berechtigte Nutzer*innen (an einem von den 22 pharmazeutischen Hochschulstandorten in Deutschland sowie TU Dortmund und HIPS) zugänglich. Eine begrenzte Anzahl an Einzellizenzen für Nutzer*innen aus angrenzenden Fachbereichen steht zusätzlich zur Verfügung. |
Volltextzugriff prüfen* (Link zum Anbieter) | Es gibt einen Link zum Volltext, allerdings ist dieser (wahrscheinlich) nicht kostenfrei zugänglich. Der Zugriff sollte dennoch manuell überprüft werden. |
Kein Zugriff möglich - Anfrage an PubPharm-Team senden | Es handelt sich um eine Printversion eines Buches oder Artikels, der vermutlich nicht in Ihrer Einrichtung verfügbar ist, oder es konnte kein Link zum Volltext ermittelt werden. Für Verfügbarkeitsinformationen wenden Sie sich bitte an das PubPharm-Team. |
Musterstadt UB // Standortkürzel-Signatur (Druckversion in Ihrer Einrichtung verfügbar) | Zusätzlich zur Abfrage nach der Verfügbarkeit einer elektronischen Lizenz prüft PubPharm nun auch die Verfügbarkeit von Druckbeständen in Ihrer Einrichtung. Falls ein Bestand vorhanden sein sollte, so wird dieses angezeigt. |
Falls möglich, wird jeweils der direkte Link zum Volltext unter Angabe des Anbieters angezeigt. In manchen Fällen ist es kein direkter Link zum Volltext, sondern ein Link zur Zeitschriftenseite. Hier kann der gewünschte Artikel anhand des Jahrgangs, Issues etc. herausgesucht werden. Die Verfügbarkeitsprüfung gibt auch in diesem Fall an, ob der Volltext frei zugänglich ist (). Volltexte, die nicht frei zugänglich sind, können alternativ auch über den kostenpflichtigen Dokumentenlieferdienst Subito bestellt werden.
Was kann ich tun, wenn ich den Volltext eines Zeitschriftenartikels benötige, dieser aber nicht direkt zugänglich ist?
- Falls der Artikel durch FID-Lizenzen erworben wurde (mit gekennzeichnet) und Sie Wissenschaftler*in an einem deutschen pharmazeutischen Institut sind (berechtigter Nutzerkreis), haben Sie nach einer Registrierung direkten Volltextzugriff. Die Voraussetzung dafür ist, dass Ihr Institut über eine Campus-Lizenz verfügt und, dass Sie aus Ihrem Einrichtungsnetz auf PubPharm zugreifen.
- Falls Sie die Möglichkeit dazu haben, lohnt es sich, sich über das IP-Netz einer deutschen Universität einzuwählen (z.B. über VPN). Die Verfügbarkeit wird standortabhängig (anhand der IP-Adresse) geprüft. Es könnte sein, dass der gewünschte Artikel von Ihrer Universitätsbibliothek lizenziert wurde und somit für Sie verfügbar ist.
- In der Detailansicht eines Treffers sind oft mehrere Links angegeben. Es lohnt sich, diese zu überprüfen. Bei der Abfrage der Verfügbarkeit können aus technischen Gründen nicht alle Links untersucht werden. Es ist aber möglich, dass einer der anderen angegebenen Links freien Zugriff auf den Volltext bietet.
- Es kann sich lohnen, nach dem Titel des gewünschten Artikels in einer anderen Suchmaschine zu suchen, z.B. bei Google Scholar. Die Volltexte mancher Artikel sind über institutionelle Repositorien oder in sozialen Netzwerken frei verfügbar.
- Beim Volltextzugang zu Print-Versionen sämtlicher in PubPharm zu findenden Artikel kann der FID Pharmazie mit zielführenden Hinweisen behilflich sein. Senden Sie hierzu bitte eine Anfrage an pubpharm [at] tu-braunschweig.de.
Was kann ich tun, wenn ich den Volltext eines Buches (Print oder E-Book) oder eines gedruckten Zeitschriftenartikels benötige?
- Die Verfügbarkeitsprüfung erfolgt nicht für gedruckte Bücher. Bei E-Books wird nur die Open-Access-Verfügbarkeit überprüft. Das heißt, es lohnt sich, das gewünschte Buch im lokalen Bibliothekskatalog zu suchen. Ist das gewünschte Buch dort nicht vorhanden, kann es per Fernleihe bei der lokalen Bibliothek bestellt werden. Alternativ kann der Volltext, sofern verfügbar, über den kostenpflichtigen Dokumentenlieferdienst subito bestellt werden.
+ Wie kann ich Merklisten und Exportfunktionen nutzen?
Merklisten
- Durch Klicken auf den Favoriten-Button (Stern) lassen sich einzelne Treffer der Favoritenliste zufügen. Von dieser aus ist es möglich, alle oder ausgewählte Titel zu exportieren, zu drucken, als Linkliste per E-Mail zu versenden oder in einer permanenten Liste im Benutzerkonto zu speichern.    
- Sie können Favoritenlisten in einer Browser-Session ohne Anmeldung erstellen, oder sich einen kostenlosen Account (Benutzerkonto) anlegen und persönliche Listen anlegen, die Sie dann beim nächsten Login weiter bearbeiten können.
- Favoritenlisten lassen sich im persönlichen Account speichern, drucken, per E-Mail versenden oder in Literaturverwaltungsprogramme exportieren.
Persönlicher Account
- Jede/r Nutzer*in kann sich einen eigenen kostenlosen Account anlegen, um Merklisten und Suchanfragen zu speichern und immer wieder darauf zugreifen zu können.
- Ein persönliches Konto wird unter „Mein Konto“ und „Neues Konto“ angelegt.    
- Einträge der Favoritenliste können über „Speichern“ in einer neuen oder bestehenden Liste gespeichert werden. Treffer einer Liste können anhand "Titel", "Verfasser", "Neuste zuerst" und "Älteste zuerst" sortiert werden.
- Ausgewählte Einträge einer Liste können per E-Mail versandt, gelöscht oder in ein Literaturverwaltungsprogramm exportiert werden.
Wofür kann ich die Exportfunktion in ein Literaturverwaltungsprogramm nutzen?
- Ein Literaturverwaltungsprogramm oder Referenzmanager enthält eine Datenbank, in die Daten über Publikationen importiert und verwaltet werden können. Die Verknüpfung mit einem Textverarbeitungsprogramm ermöglicht es, Referenzen mit Literaturliste automatisch in einem bestimmten Zitationsstil einzufügen.
- BibTex, EndNote, EndNoteWeb, RefWorks, MARC, MARCXML. Darüber hinaus werden für jeden Treffer entsprechende IDs, wie etwa DOIs, sofern vorhanden, sowie COinS in der Oberfläche so angeboten, dass Browsererweiterungen von Referenzmanagementtools, wie bspw. Citavi oder Zotero, diese erkennen und eine weitere Nutzung ermöglichen. Bekannte Literaturverwaltungsprogramme sind z.B. Citavi, EndNote, Mendeley oder Zotero.
Wie kann ich automatisch über neu indexierte Treffer benachrichtigt werden?
- Ein RSS-Feed für eine Suche kann abonniert werden. Dieser kann unterhalb der Trefferübersicht abgerufen werden. Dieser zeigt neu hinzugekommene Einträge mit Titel und Erscheinungsjahr an.
+ Was bietet die erweiterte Suche?
In der erweiterten Suche lässt sich einstellen, in welchen Indexfeldern (Bereiche in der Datenbank) nach welchem Suchbegriff gesucht werden soll. Beispielsweise kann nach allen Publikationen eines Autors in einer bestimmten Zeitschrift gesucht werden: Hier wird nach Publikationen von Prof. Stefan Laufer in der Zeitschrift "Nature Medicine" gesucht.
Es sind verschiedene Indexfelder auswählbar:
- Standardsuche: Suche in den Feldern mit den wesentlichen Inhalten: Person(en), Titel, Schlagworte, Abstrakt, Inhaltsverzeichnis, Verlagsname, ISBN, ISSN
- Titel: Der Suchbegriff wird im Titel gesucht, z.B. im Titel von Artikeln und Büchern.
- Zeitschriftentitel: Es wird im Titel von Zeitschriften gesucht. Auch Artikel aus dieser Zeitschrift werden angezeigt.
- Person: Es wird nach Autor*innen (inkl. Koautor*innen und anderen beteiligten Personen) gesucht.
- Verlag: Es wird nach dem Verlag gesucht (für Bücher und Zeitschriften).
- Thema: Es wird nach Publikationen zu einem bestimmten Thema gesucht. Jeder Artikel in PubPharm wird zu bestimmten Themen automatisch zugeordnet, die sich aus Schlag- und Stichwörtern ergeben. Diese Wörter stehen als Teil der Metadaten zum ausgewählten Artikel zur Verfügung. In den meisten Fällen wird mit Wörtern aus kontrolliertem Vokabular (wie z.B. Medical Subject Headings, MeSH) gearbeitet. Alle aus der Medline im Suchindex befindlichen Datensätze sollten mit entsprechenden Einträgen aus Medical Subject Headings versehen sein. Andere Datensätze können auch sowohl Einträge aus kontrolliertem Vokabular als auch freie Schlagworte enthalten.
- Volltext: Der Suchbegriff wird im Volltext gesucht. Es ist zu beachten, dass nicht für alle Publikationen Volltexte in der Datenbank hinterlegt sind.
- Inhaltsangabe: Es wird im Inhaltsverzeichnis gesucht.
- ISBN/ISSN: Es lässt sich gezielt nach der ISBN von Büchern oder ISSN von Zeitschriften suchen.
- Erscheinungsjahr: Es wird nach dem Erscheinungsjahr der Publikation gesucht.
- Index (Alle Felder): Zusätzlich zur Standardsuche werden weitere Felder, wie z.B. URLs durchsucht. Diese Suchfunktionen bietet die umfassendste Suche.
Suchfelder
- UND Gibt nur die Treffer zurück, die alle Wörter bzw. Phrasen aus dieser Suchgruppe enthalten.
- NICHT Gibt alle Treffer zurück, die nicht in dieser Suchgruppe angegebenen Wörter oder Phrasen enthalten. Diese Suchbedingung funktioniert nur bei der Suche mit mindestens zwei Suchgruppen.
Suchgruppen
Manche Suchanfragen sind komplizierter und eine Suche über verschiedene Felder reicht nicht aus. Mit Suchgruppen können Sie Suchfelder zu einer Suche gruppieren: Mit "UND" oder "ODER" können Sie die Suchgruppen miteinander verknüpfen. Beispiel Sie wollen nach Titeln zu Bisoprolol und Captopril zur Behandlung der Hypertonie suchen: Fügen Sie in die Eingabefelder der ersten Suchgruppe die Begriffe "Bisoprolol" und "Hypertonie" ein und belassen Sie den "Suchoperator" für die Gruppe auf "UND". Fügen Sie eine weitere Suchgruppe hinzu und geben Sie dort die Begriffe "Captopril" und "Bisoprolol" ein und belassen Sie den "Suchoperator" für die Gruppe auf "UND". Setzen Sie den Suchoperator rechts oben auf "ODER".+ Wie suche ich mit Suchbefehlen?
Befehl | Erklärung | Beispiel |
ALL | Suchbegriff wird in allen wesentlichen Suchfeldern gesucht. Dies entspricht der Standardsuche. Er wird als Suchbefehl also nur benötigt, wenn ein anderer Suchbefehl gleichzeitig genutzt wird. | ALL Diabetes |
TIT | Suchbegriff wird im Titel, alternativen Titeln, Vorgängertiteln und Nachfolgetiteln gesucht. | TIT Diabetes |
JTI | Suchbegriff wird bei Zeitschriften im Titel und bei Artikeln im Zeitschriftenverweis auf den Titel der übergeordneten Zeitschrift gesucht. | JTI Diabetes |
PER | Suchbegriff wird in den Namen der an der Titelerstellung beteiligten Personen gesucht. | PER Mustermann, Max |
PUB | Suchbegriff wird im Namen des Verlages bzw. der veröffentlichten Einrichtung gesucht. | PUB Springer |
THM | Suchbegriff wird in Feldern, die Themen, Schlagworte und Klassifikationen enthalten, gesucht. | THM Diabetes |
TXT | Suchbegriff wird im Volltext, sofern im Suchindex vorhanden, gesucht. Hier ist die Abdeckung noch nicht sehr hoch und dieser Suchbefehl ist als experimentell anzusehen. | TXT Diabetes |
TOC | Suchbegriff wird im Inhaltsverzeichnis durchsucht. | TOC Diabetes |
ISN | Suchbegriff wird in ISSN und ISBN gesucht. | ISN 1234-5678 |
ERJ | Suchbegriff wird im Indexfeld für das Erscheinungsjahr gesucht. | ERJ 2019 |
IND | Suchbegriff wird über alle im Index verfügbaren Felder gesucht. | IND Diabetes |
+ Was bietet die Struktursuche?
Die Struktursuche basiert auf den Daten der Datenbank PubChem , weitere Informationen finden Sie in diesem Abschnitt unter "Hintergrundinfos: Was steckt hinter der Struktursuche?"
Neben der textbasierten Suche können chemische Verbindungen über einen Struktureditor anhand ihrer molekularen Struktur, anhand einer Namenssuche oder über Import von SMILES-/InChI-Code gesucht werden. Des Weiteren ist ausgehend von einer identifizierten Substanz eine Substruktur- und Ähnlichkeitssuche möglich. Über verschiedene Verlinkungen (z.B. zu PubChem und der Datenbank DrugBank) lassen sich weiterführende Informationen erhalten. Zu einer identifizierten Substanz können Publikationen in PubPharm gesucht werden.
Start der Suche
Es gibt folgende Suchmöglichkeiten:
- Verbindung im Editor zeichnen und mit suchen. Informationen zum Editor sind auf der Hilfeseite des Epam Ketchers zu finden.
- Den Namen einer Substanz eingeben und mit suchen. Die gefundene Verbindung wird in den Editor geladen und kann dort modifiziert werden.
- Den InChI- oder SMILES-Code einer Verbindung einfügen und mit in den Editor laden. Die Struktur kann im Editor bearbeitet werden und nach Verbindungen kann mit gesucht werden.
Trefferanzeige
Wurde eine Substanz in der Datenbank gefunden, wird eine Kurzübersicht zum Treffer angezeigt. Diese enthält Kurzinformationen aus PubChem und, falls vorhanden, einen kurze Beschreibung aus der DrugBank.
Mit dem Link
kann direkt in PubPharm nach Publikationen über die Substanz gesucht werden, wobei die ersten 5 Synonyme aus PubChem in die Suche einbezogen werden.
Neben den Kurzinformationen werden bei jedem Treffer Links zu den Einträgen in PubChem, DrugBank und der Datenbank ChEMBL (sofern vorhanden) angezeigt.
Der Link
kann zur Suche nach Patenten, in denen die gefundene Substanz erwähnt wird, verwendet werden. Er führt zur Suchoberfläche des Europäischen Patentamts .
Weitere Suchmöglichkeiten
Ausgehend von einer gefundenen Verbindung kann die Struktursuche fortgesetzt werden:
- Substruktursuche: Es wird nach Verbindungen gesucht, die die Substanz als Substruktur enthalten.
- Ähnlichkeitssuche: Es wird nach strukturähnlichen Verbindungen gesucht.
Es wird eine Liste der Suchresultate angezeigt. Jeder Treffer kann wieder als Ausgangsverbindung für neue Suchen verwendet werden. Mit dem Link kann die Struktur in den Editor geladen und dort modifiziert werden.
Wurde im Editor eine Struktur eingegeben, für die keine passende Substanz in der Datenbank PubChem vorhanden ist, wird der Treffer mit gekennzeichnet. Auch basierend auf dieser Verbindung kann eine Substruktur- und Ähnlichkeitssuche durchgeführt werden.
Hintergrundinfos: Was steckt hinter der Struktursuche?
Die Struktursuche basiert auf Daten der PubChem Datenbank. Über die PUG REST API werden die Suchresultate ermittelt und zur Anzeige aufbereitet. Sowohl die Substanzsuche (basierend auf der in den Editor eingegebenen Struktur oder Namenssuche) als auch Substruktur- und Ähnlichkeitssuche erfolgen über die PubChem PUG REST API. Es werden somit die bei PubChem verwendeten Suchparameter und, wo notwendig, Fingerprints genutzt.
+ Was bietet die innovative Vorschlagsfunktion?
Die innovativen Recherche-Tools, die ein Alleinstellungsmerkmal für PubPharm sind, wurden und werden in intensiver Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Institut für Informationssysteme der Technischen Universität Braunschweig (IfIS) entwickelt. So wird zum Beispiel mit einer semantisch angereicherten Suche, die auf Machine-Learning-Technologien beruht, eine völlig neue Recherche-Funktion für PubPharm angeboten, um die Suche nach und den Zugriff auf relevante Informationen einfacher, effizienter und effektiver zu gestalten. Ein Beispiel ist dafür die kontextbasierte Facettierung für Wirkstoffe. Hier werden durch Text-Mining-Verfahren bioaktive Verbindungen in Zusammenhang mit korrespondierenden "Erkrankungen" und Genen gebracht.
Aus der Forschungstätigkeit am Institut für Informationssysteme wurde bereits ein Webservice entwickelt, der in PubPharm implementiert ist: bei der Suche nach einem Wirkstoff oder einer Erkrankung/einem Symptom, zum Beispiel dem Inhibitor der Dipeptidylpeptidase-4 Sitagliptin, wird eine Vorschlagsliste verwandter, kontextähnlicher Substanzen, Erkrankungen/Symptome und Gene generiert. Neben Sitagliptin werden unter den verwandten Substanzen weitere Arzneistoffe gelistet, die zur Behandlung des Diabetes mellitus eingesetzt werden, zum Beispiel Alogliptin und Exenatide. Unter den verwandten Erkrankungen werden beispielsweise Symptome wie Hyperglykämie und Hypoglykämie dargestellt. Ein weiteres Beispiel für die Generierung verwandter Substanzen ist die Auflistung von Kinaseinhibitoren bei der Eingabe von dem Wirkstoff Vemurafenib. Eine Beispielsuche mit dem Wirkstoff Sumatriptan finden Sie hier.
+ Macht es einen Unterschied, ob ich vom Smartphone aus suche oder vom Desktop PC?
- Die Website der PubPharm Rechercheplattform ist responsiv. Das bedeutet, die Website wird auf verschiedenen Endgeräten - vom Smartphone bis zum Desktop PC - gut dargestellt.
- Egal von welchem Endgerät aus Sie suchen, es wird dieselbe Datenbank durchsucht und es lassen sich sämtliche Funktionen, wie Filtern, Merklisten und Exporte nutzen. Die einzige Ausnahme bildet die Struktursuche.
- Zu beachten ist, dass bei verschiedenen Endgeräten die Layout-Anordnung der einzelnen Elemente z.T. unterschiedlich ist. Zum Beispiel sind die Filtermöglichkeiten in der Ansicht für Desktop PCs in einer Spalte neben der Treffer-Übersicht angeordnet, während sie in der Smartphone-Ansicht unter den Treffern zu finden sind. Desktop PC:     Smartphone:
+ Wo bekomme ich mehr Informationen?
Das PubPharm Projektteam der Universitätsbibliothek Brauschweig freut sich über Fragen und Anregungen zur PubPharm Rechercheplattform. Sie erreichen uns folgendermaßen:
- Über die Feedback Taste
- Per E-Mail: pubpharm [at] tu-braunschweig.de
- Per Telefon: 0531 / 391 5046 oder -5003
- Per Brief oder persönlich: Fachinformationsdienst Pharmazie, Universitätsbibliothek Braunschweig, Universitätsplatz 1, 38106 Braunschweig
Die PubPharm Rechercheplattform wird kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert. Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder sonstige Rückmeldungen sind immer willkommen! Über aktuelle Entwicklungen beim Fachinformationsdienst Pharmazie informiert der PubPharm Blog, unser Twitter- und LinkedIn-Account. Dort finden Sie Informationen zu den verschiedenen Arbeitsbereichen des FID Pharmazie.